„Ich fordere den kritischen Dialog ein.“
Thomas Wenzel, >Unternehmen<

Für unser Unternehmen war es die zweite Zusammenarbeit mit essendi; für mich allerdings das erste Mal, weil ich erst im Dezember 2019 bei >Unternehmen< angefangen habe. Insofern war es für mich besonders interessant, denn bei meinem alten Arbeitgeber habe ich an ähnlichen Projekten mitgewirkt. Die Zusammenarbeit war wirklich sehr gut. Die Projektmitarbeiter von essendi waren ja durch die letzte Zusammenarbeit schon mit unseren Strukturen und Abläufen vertraut, das hat dem Ganzen eine gewisse Dynamik gegeben und auch Zeit gespart.

Natürlich gab es immer mal wieder Diskussionsbedarf. Aber daran mache ich eben eine gute Beratung fest: Ich will keinen Dienstleister, der einfach nur die Sache abarbeitet. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass sich während des Projekts die Parameter verändern, da kann man nicht einfach stur den Job durchziehen, das wäre fatal. Darum sind mir der offene Austausch mit den Beratern und die Transparenz des Projekts so wichtig. Notfalls muss man eben eine Ehrenrunde drehen, um an das gewünschte Ziel zu gelangen.

Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist der menschliche Aspekt. Wir haben zusammengearbeitet, als wären wir schon lange ein Team. Das hat natürlich sehr motiviert und ich habe bei den Mitarbeitern in meiner Abteilung gemerkt, dass sie sich sehr verantwortlich fühlten für das Gelingen.

Der Ausbruch der Pandemie und der Lockdown waren dann natürlich ein Schock; wir waren sozusagen auf den letzten Metern. Aber es hat sich schnell gezeigt, dass unser Ziel zu keiner Zeit gefährdet war. Wir haben das Projekt dann mit reduzierter Mitarbeiterzahl, aber mit voller Unterstützung von essendi erfolgreich zu Ende geführt